Shiatsu wurde in Japan entwickelt und vereint fernöstliche und westliche Behandlungsansätze. Es ist eine eigenständige Methode der Gesundheitsvorsorge. Shiatsu hat sich in den letzten 30 bis 40 Jahren auch in der westlichen Welt verbreitet und eigenständig weiterentwickelt.

Ganzheitliche Sichtweisen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), der Theorien der Fünf Wandlungsphasen sowie Erkenntnisse aus der westlichen Physiologie und Psychologie kommen dabei zum Einsatz.

Als Shiatsu Therapeutin frage ich nicht nach dem Ursprung deiner Beschwerden, sondern nach dem Ursprung deines Wohlbefindens. Dabei betrachte ich körperliche Themen nicht isoliert, sondern in einem größeren Kontext. Du als Ganzes stehst mit deiner persönlichen Lebenssituation im Mittelpunkt. Der Fokus liegt auf  deinen Ressourcen, deinen Stärken. Es geht um ein tieferes Verstehen für dich selbst und darum einen Raum zu öffnen, in dem Du SEIN kannst. Wenn das passiert, verändern sich deine Beschwerden oft zum Positiven. Dein Körper braucht sie nicht mehr. Hier liegt der große Schatz der Shiatsu-Arbeit. Shiatsu ist nachhaltig, es:

• Stärkt den Kontakt zu Dir selbst
• Fördert die Fähigkeit, zur Ruhe zu kommen
• Unterstützt die Resilienz
• Wirkt regulierend auf das Nervensystem
• Fördert die Körperwahrnehmung
• Schult das Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse
• Stabilisiert in Zeiten erhöhter Belastung
• Unterstützt Veränderungsprozess

Berührungsqualität

Die Berührung in der Behandlung kann punktuell, flächig, sanft oder kräftig sein. Je nach Erfordernis arbeite ich mit dem Daumen, Handfläche, Ellbogen oder auch mit den Knien.

Dazu kommen Dehnungen und Rotationen, also raumschaffende Techniken, damit das Qi wieder mehr Platz hat sich auszubreiten.

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